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Montag, 5. Mai 2008

Diiii-daaaa-dadabada

Mp3-playerweise Musik im Gepäck, dazu n vollgepackter pen-drive und eine für mich immer noch nicht entpackbare musikkombo vom nick - eigentlich alles dabei was das herz begehrt. Fast alle Musikrichtungen sind vertreten ausser mein heimliches Laster, der 90er Jahre dancefloor. Ingrun hat sich getraut mir scatman auf den stick zu spielen, es hat mir durch einige triste tage geholfen.

sicher, ich klammere mich an die einheimische musik, die aus jedem laden und den boxen der busse schallt. bumm chicachica - bumm chicachica, immer so weiter und ein latino singt und rappt dazu - nah dran am dancefloor, aber nicht das gleiche. Einer der Busfahrer hatte so einen schönen zusammenschnitt verschiedener 90er Jahre lieder - er wollte mir das ding nicht verkaufen. auch der von der Fahrt nach filadefia wollte seine dvd-sammlung aller, wirklich aller abba-stücke um keinen preis hergeben. gut, sind keine 90er, aber die typen sehen super aus.

etwas linderung sollte mir das aventura-konzert letzte woche verschaffen. leider hatte ich etwas verpennt, als ich dann am stadion ankam war das ganze stadtviertel eine menschentraube. mein ticket war bereits im stadion, die betreffende person, vladi, schwer zu erreichen - ich hatte kein guthaben auf dem handy. und so wie die anderen jungs, dem polizisten 50.000, dem kontrolleur 20.000 geben und ueber den zaun steigen wollte ich dann doch nicht. hatte ja schon bezahlt. Vladi kam dann doch, läuft den breiten weg zum stadion hoch und erlebt, welche sogkraft diese art von musik hat. (jaJa!) die mädels durchbrechen die absperrung, zertrampeln 14 polizisten und alles was sonst so hinfällt und stürmen auf den armen kerl zu. Der fühlte sich für einen Moment wie ein Star, zog es dann aber doch vor, an einem Zaun hochzuklettern und sich in Sicherheit zu bringen.

ich habe mich dann natürlich auch noch ins stadion gezwängt, getanzt wie ein baer und bier aus dosen getrunken. (leere dosen sowie zigarettenkippen schmeisst man zwischen den stufen der tribüne nach unten, so dass für jeden, der mal kurz aufs klo muss zu einem spiessrutenlauf wird) bei "obsession", dem knaller-hit, hab ich stilecht mein feuerzeug in die luft gehalten und musste feststellen, wie out ich doch eigentlich bin. heutzutage hebt man da sein handy in die luft und laesst das display leuchten. in blau. gut, diese ganze moderne musik ist nix für mich, habe mir am nächten tag erstmal scatman reingezogen, 4-5 mal. jetz is wieder besser.

Mittwoch, 23. April 2008

Quien no salta es Nicanor!

Die Verträge sind gemacht, und es wurde viel gelacht, und was Süßes zum Dessert....
„Somos libre, somos libre!“ schreien Menschen, eine blaue Fahne umgehängt auf der Straße tanzend und eine Nicanor-Puppe (der amtierende Präsi) zerreißend. „Wer nicht hüpft ist Nicanor!“ Plötzlich hat jeder ne Pulle in der Hand, obwohl Alkohol zur Wahl eigentlich verboten ist. Aber das ist egal, die Colorados erkennen den Machtwechsel (vorerst) an.

2 Tage später, mit Tazporter Gerd Dilger und Proaraguay Aktivist Herman Schmitz bei der Eröffnung eines Kindergartens für vergessene Kinder. Jeder dort kann den Machtwechsel kaum fassen, allen voran Martin Almada, Folteropfer aus der Stroessner-Zeit. Den traf ich bei der Eröffnung des „Gartens“, die Spenden kommen übrigens aus Deutschland, vom o.g. Proparaguay-Verein. Hermann, „Hans Dampf in allen Gassen“, wie Gerd bemerkt, engagiert sich total für diese Gruppe, kennt hier alles und jeden und stellt mir alles und jeden vor, wofür ich ihm echt dankbar bin.

Filadelfia_wahlsieg-097

Aber einen kleinen Zeitsprung möchte ich noch wagen. Samstag habe ich ihn gefunden, den Arsch der Welt. Ich war einen ganzen Tag dort, in Filadelfia mitten im Chaco. Auf deren Menno-Friedhof findet sich lediglich eine Hand voll Nachnamen, gepaart mit absrusen Vornamen. Eine protestierende Grabinschrift: "Gestorben durch den elektrischen Strom 1974", da wollte wohl jemand auf die Gefahr des Fortschritts hinweisen. Samstagabend hat nur ein Restaurant geöffnet, ich war zusammen mit Svenja aus Berlin der einzige Gast. Die beiden Kellner boten dennoch einen Super-Service.

Erst auf der Prachtstraße „Hindenburg“ haben wir das wahre Nachtleben geschmeckt. Dort kann man wie wild auf und abcruisen und den Mädels imponieren – die man dann aber sofort heiraten muss. In Fili leben fast ausschließlich Mennoniten, und das sehr spartanisch. Es ist die Hauptstadt der größten Kolonie dort und wohl die verschlafenste Hauptstadt der Welt. Wenn irgendwo die Zeit stehen geblieben ist, dann hier.

Filadelfia_wahlsieg-166

Spannend sind aber die Indígenas in der Gegend. Sie leben in Reservaten, haben kaum Geld und versuchen ihre Kultur und Sprache am Leben zu halten – bedrückend. Bei den Nivaclés, zu deren Stamm ich jetzt fast gehöre, fühlt man sich wie in einem afrikanischen Flüchtlingsdorf. Dafür sind sie mit Sicherheit die freundlichsten Menschen der Welt. Audienz beim Häuptling, Audienz beim Medizinmann, tausenden Kindern Süßes geschenkt und 2 Gigabyte Fotos verschossen.

So ganz der Arsch der Welt war es dann doch nicht, zu hoffen bleibt aber, dass die letzten unberührten Indianerstämme im Chaco es auch weiter bleiben.

Montag, 21. April 2008

und sie dreht sich doch!

wahlsieg-040

61 Jahre lang die gleiche Partei - selbst für einen Bayern ist das ungewöhnlich. Die Colorados in Paraguay sind seit dem Chaco-Krieg Anfang der 30er an der Macht - jetzt ist es vorbei. Vorerst zumindest.

Lugo, Ex-Bischof und nicht klar einzuordnender aber wohl doch linker hat die Wahl am Sonntag gewonnen. War ne riesen Party, glückliche Menschen bei den Tekojojas, Party in der Wahlkampfzentrale und Volksfest am Plaza Uruguaya. Und als Journalist ist man bei diesem denkwürdigen, ja historischen Ereigniss natürlich live in erster Reihe dabei. Auch wenn man es wie Herman macht, der sich einfach seine Visitenkarte einschweißen lies und als Presseausweis ausgab....

Neben den wahnsinnsfeierlichkeiten ist mir aber auch klar geworden, dass meine Ellbogen nicht dafür geeignet sind, als Pressefotograf zu arbeiten. Was natürlich nicht heisst, dass es keine exklusiven Bilder gibt!

Donnerstag, 17. April 2008

suspesioso

Na, so ein bisschen unwohl fühlte ich mich dann doch, als drei Polizeibeamte meine Unterwaesche durchwühlten, in der sich sogar einige Geldscheine verbargen, von denen ich WIRKLICH nichts wusste. In der Unterwäsche, ist ja auch ein peinliches Versteck...

deflation

In der Pension, oder besser, in einem Appartment in der selbigen wurde eingebrochen. Und das auch noch auf mysteriöse Weise, so mysteriös, dass präventiv auch friedliebende Mitbewohner wie ich ins Visier der gnadenlosen paraguayischen Ermittler kamen. Gefunden haben sie aber nichts, du kannst rauskommen Jim.

Verdächtigt zu werden, auch wenn es vielleicht naheliegend ist, erzeugt ein gewisses Anschwellen in der Halsregion. Paraguayer können davon ein Lied singen. Ich möchte ihren Status mal als die "Polen Südamerikas" beschreiben und hoffe nichts hinzufügen zu müssen. Außer vielleicht, dass dieser Status hier mit wirklich diskriminierenden Maßnahmen verbunden ist, wie etwa das Einleiten von Desinfektionsmitteln in Flugzeuge, die das Land verlassen. Eine Präventivmaßnahme.

Montag, 14. April 2008

Reflexiv

Lugo_Bahn-001

Das Einmonatige habe ich zwar knapp verpasst, das Zwischenfazit lasse ich mir trotzdem nicht nehmen. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten kommt mein Castellano (nicht Spanisch!) in Schwung. Ich verstehe die Leute, komme ins Gespräch. Dass sie mich nicht immer verstehen, wurde mir am Donnerstag schmerzlich klar. Auf einem Salsa-Abend, auf dem Weg zur Tanzfläche erklärte ich Emilio (glaube ich), dass ich ein unbeweglicher Deutscher sei und noch nie Salsa getanzt hätte. „Kein Problem“ meinte er. Verstanden hatte er mich aber nicht. Denn was ich sicher nicht wollte war, mit der Vortänzerin auf der Bühne zu tanzen. Emilio hatte das für mich organisiert, danke dafür. Nach diesem doch etwas ungelenken Auftritt wurde ich an einen Tisch peinlich berührter Japanerinnen geführt (eine echte Seltenheit hier) und durfte mit diesen heißblütigen Mädels die Hufe schwingen. Großes Kino. Haben wir die Tanzfläche aufgemischt!

Aber dennoch: ich bin angekommen. Der Job macht mehr und mehr Spaß, die Leute hier sind bestens und wenn man sich dem paraguayischen Rhythmus anpasst, dann scheint die Sonne sowieso von ganz allein. Außer heute, es hat von einem auf den anderen Tag auf 15 Grad abgekühlt, que mal! Ich friere! Ich bin heute mit einem Pullover zur Arbeit und es war kühl!!! Bis gestern habe ich geschwitzt!

Zum ersten Mal habe ich daher heute Morgen eine heiße Dusche genossen, so lange, bis ich im Rauch stand. Hier wird das Warmwasser nämlich mit einem elektrischen Durchlauferhitzer erzeugt, meiner hat pünktlich zum Winteranfang den Geist aufgegeben. Macht nichts, lasse ich reparieren. So wie Danni und Rene, die seit 2 Wochen ihre Dusche nur mit einem Besenstiel bedienen, damit sie keinen Schlag bekommen. Seitdem haben sie einen Handwerker im Haus, der mit Klebeband die Elektrik bearbeitet - ich werde mir seine Nummer besorgen. Aber erst mañana.

P.S.: Apropos mañana: Daumen drücken für die Meisterprüfung meines Bruders Alexander und das Staatsexamen der verehrten Annegret!

Sonntag, 6. April 2008

Scheisse labern

iguazu-140

"Normalerweise befindet sich die (regional unterschiedlich zusammengesetzte) Darmflora in einem Gleichgewicht, das durch das plötzliche Vorhandensein von anderen Bakterien unterschiedlich stark gestört wird. Deren Enterotoxine (nachgewiesen bei ETEC, Campylobacter-Species, Shigellen und Salmonellen) führen zu einer aktiven Sekretion von Chlorid-Ionen aus der Darmzelle in das Darmlumen. Diesen folgen Natrium-Ionen und Wasser passiv. Neben der gestörten Resorptionstätigkeit kommt es somit zu einer sog. sekretorischen Diarrhoe, bei letztgenannten Erregern durch direkten Befall der Darmschleimhaut auch zu einer entzündlichen Dysenterie. ETEC sind in Lateinamerika zu 50 %, in Asien nur zu 15 % für die Durchfälle verantwortlich zu machen." Was es nicht alles zu wissen gibt.

Da ich bereits die regeln des guten anstands verliess, als ich ueber den flug und das wetter redete, macht es mir nichts aus, noch ein paar weitere regeln zu brechen. ist naemlich ein wildes rebellen-blog hier. ich kleiner rebell moechte also heute auf meine darmflora zu sprechen kommen. ein gewisser aztek macht mir zu schaffen. Moctezuma II. gezeugt von seinem Vater Moctezuma I., Nachfolger des Huitzilihuitl, und seiner Mutter Miyahuaxihuitl, hatte sicher beste Vorraussetzungen, den Spaniern ein flaues Gefuehl im Magen zu bereiten. Tat der alte Aztek aber nicht, sondern biderte sich an. die setzten ihn gefangen, gaben ihm seinen Namen, eigentlich hiess er naemlich Motecuhzoma Xocoyotzin. Irgendwann bekamen die spanier offensichtlich wahnsinnigen durchfall - der name wurde nochmal falsch ueberliefert und gilt daher heute als montezumas rache.

iguazu-168

Diese sucht mich nun seit 2 tagen heim, begleitet von bauchschmerzen (ich hoffe ich hoere beidleidsbekundungen) und appetitlosigkeit. aber soll ja bald vorbeigehen, das wuerde nur bedeuten, dass der koerper sich jetzt an das essen hier gewoehnt. Ich verbringe also viel zeit damit, zu ueberpruefen, in welcher richtung das wasser abliesst.

Gestern habe ich mich der rache zum trotz entschieden, mir eine einigermassen guenstige kamera von canon (400d) zu kaufen (gell, die bilder sind gleich besser; sorry pepe, olympus haben die hier einfach nicht) und mir ein geeignetes motiv zum probieren zu suchen. und weil die iguazu-faelle ("cataratas" erinnert mich irgendwie an mein darmproblem) so schoen sind, schaue ich sie mir morgen nochmal von Argentinien aus an. mehr Bilder gibt es wieder hier.

P.S.: Nach einiger Nachfrage sehe ich mich nun genoetigt, die Assoziation, die sich in meinem Hirn und er Bauchregion einstellte, als ich diese wassermassen 90 meter unter hoellischem laerm in die tief stuerzen sah, direkt anzusprechen, um damit endgueltig die pfade literarischer metaphorik zu verlassen.

Freitag, 28. März 2008

mañana

Rundschauen

Eine alte Guarani-Legende beschreibt, wie die Nacht zu den Indianern kam. Die Frauen beschwerten sich, dass sie immerzu kochen müssten für ihre Männer, die immerzu jagen waren, die immerzu jagen mussten, weil die Frauen ständig kochten. Selbst die Ratte könne sich bsiweilen in ihr Loch verkriechen, schimpften sie. Also versuchten die Jäger die Nacht der Ratte zu klauen, sie war den Frauen jedoch zu kurz. Die Nacht des Tapirs war ihnen wiederum zu lang. Ein kleiner Junge hatte die Idee, die Nacht des Jaguars zu stehlen. Gesagt getan, ie Indianer konnten endlich schlafen, der Jaguar ist noch heute nachtens unterwegs.
Zeit ist relativ und kostbar, dachte ich bisher. Und dass es Unterschiede gibt, wie sie sich anfühlt, weiß auch jeder, der schon mal eine Prüfung bestehen musste. Eins kommt nach dem anderen, denke ich mir. Nach 8 kommt 9, nach der schule die uni und wer sät, der wird auch ernten.
Ist aber nicht so. Zumindest nicht für die Indianer, ihre Nachfahren und damit die meisten Paragayos. Es ist, wo man ist, es interessiert nur, was gerade getan wird. Alles andere ist wilde Spekulation. Die Indianer sind die Grashüpfer in dieser Welt voller Ameisen. 20 von ihnen sollen in den vergangen zwei Wochen verhungert sein, die Straßen im Chaco sind wegen der Regenfälle unpassierbar, Vorräte hatten sie noch nie angelegt.
Die Zeit verliert hier ihren linearen Charakter, alles dreht sich, ist ein ständiges kommen und gehen. Sterben ist gleich Leben. Wie kann man da Minuten und Stunden noch ersnt nehmen?

P1010888

Wer sich vom Mittagessen zurück auf den Weg zum Büro macht und zwei Stunden an der Avenida España wartet, weil diese jetzt ein reißender Fluß ist, auf dem Autos hinab treiben, auf deren Dächern ihre Besizter sitzen, und dort warten werden, bis das Auto wieder ausgetrocknet ist und sich dabei ärgert, dass er seine Kamera nicht dabei hat, der schreibt viel zu lange Sätze und sollte sich keine Gedanken über Zeit machen, denn die Antworten stehen hier bereits fest:
„Wann soll ich vorbeikommen?“ – „mañana!“
„Wann können Sie das erledigen?“ – „mañana!“
„Wann fangen wir an?“ – „mañana!“
Wann kommt der Krankenwagen? Wann bekomme ich mein Geld? Wann ändert sich in diesem Land etwas?....

Montag, 24. März 2008

Osterei

Luckyz
Nein nein nein, nicht was ihr denkt, Portraitfotos gibt es erst spaeter und eine neue Liebe habe ich auch noch nicht gefunden. Das sind Gunther und Gela, die "Luckys" (sprich mit 'u'). Die beiden machen zwar filme, die aber ueber indiander (hat die nummer von jedem haeuptling zu hause) und den chaco. lucky scheint in diesem land jeder zu kennen, was womoeglich an seinem aussehen und seinem derben humor liegt, den er mit vorliebe dem bischof angedeihen laesst. oh ja, es gibt dinge, die wuerde ich NIE NIE niemals nie zu einem bischof sagen, oder einem militaeradjutanten oder weiss der geier wen. die finden das aber super, stellen ihm den pabst vor, lassen ihn im Kampfjet mitfliegen oder feiern mit modells und futbolstars in seinem pool.

Naja, die waren nun leider nicht eingeladen als ich zu besuch war, mich schickt er dafuer in die wueste zu den indigos und den mennoniten ( die haben sich noch 1987 mit pfeil und bogen bekaempft, ich freu mich drauf, naechste woche soll es losgehen) Bis dahin laesst er seine kontakte fuer mich spielen, der oertlich polizeichef hat mir protokolle ausgedruckt, bilder von tatorten auf den usb-stick gespielt (hier sei noch einmal dank an anne, ingrun und burnd fuer das geschenk gesagt, dessen musik sich in der caacupeer polizeistation entlud) und mir die (voellig ueberfuellte) zelle gezeigt. ich habe auf das angebot verzichtet drinnen ein paar fotos zu machen.P1010712

stattdessen habe ich wunderbare landschaft getankt, mit den beiden kette geraucht, den pool gesaeubert, mit dem papagai gesprochen, dem tukan gekaempft und fuer 5 euro ein riesenschnitzel mit pommes, 2 cola, einem bier und einem eis gegessen. mehr fotos gibts uebrigens wieder hier.

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